Max Mustermann weiblich adresse

In formalen rechtlichen Kontexten sind Peders (gelegentlich Aas geschrieben) und Kari Holm die allgemeinen männlichen und weiblichen Beispiele. Dazu gesellen sich oft ihre Widersacher Hans Tastad (männlich) und Marte Kirkerud (weiblich), zusammen mit verschiedenen Mitgliedern der erweiterten Familien und Holm. Die Vornamen Marte, Lars und Kari scheinen in beiden Familien sehr verbreitet zu sein. Die meisten dieser Menschen leben und arbeiten in der Gegend von Lillevik (“Small Bay”), und die meisten haben Konten in Der Lillevik Sparebank (“Small Bay Savings Bank”). Einige leben auch im größeren Storby (“Big City”). Paddy, ein weiterer abfälliger Platzhaltername für eine irische Person, fehlt die Schärfe von Taig und wird oft in einem witzigen Kontext verwendet oder in traurige pro-irische Gefühle integriert (z.B. die Songs “Poor Paddy on the Railway” und “Paddy es Lament”). Im Gegensatz dazu bleibt der Begriff Taig in fast jedem Kontext eine Verleumdung. Biddy (name Bridget) ist ein weiblicher Äquivalent für irische Weibchen. Die traditionellen Begriffe sind (ploni) und ihr Gegenstück (Almoni) (ursprünglich in Ruth 4:1 erwähnt).

Der kombinierte Begriff “Ploni almoni” ist auch im modernen offiziellen Gebrauch; Zum Beispiel verwenden die israelischen Postbehörden ploni almoni als Adressaten. [4] In Singhalesisch ist Siripala (සිරිපාල) und für die Hündin Champa (චම්පා) ein sehr gebräuchlicher informeller Platzhaltername für männlich. Ein Österreicher forderte von seiner ehemaligen Versicherung die Herabsatosi seiner persönlichen Daten. Die Versicherung löschte daraufhin die Kontaktdaten und erstellte Versicherungsangebote und stoppte alle Werbung. Darüber hinaus ersetzte die Versicherungsgesellschaft den Namen und die Adresse durch “Max Mustermann” (= John Doe) und eine anonyme Musteradresse. Die Versicherungsgesellschaft behielt jedoch Informationen über frühere Versicherungsverträge bei. John Smith (US: John Doe) ist kovécs Jénos oder Gipsz Jakab (* 19. John Smith oder Jake Gypsum, oder Jakob Gipsch, mit Nachnamen gefolgt von Vornamen, wie auf Ungarisch üblich). Diese Namen werden jedoch nicht in offiziellen Berichten verwendet (z. B. anstelle von US John/Jane Doe ismeretlen férfi/n” (unbekannter Mann/weiblich) würde in einem Polizeibericht erscheinen).

Muster für Formulare, Kreditkarten usw. enthalten in der Regel den Namen Minta J`nos (John Sample) oder Minta Kata (Kate Sample). Gizike und Mancika, die tatsächlich, wenn auch heute relativ selten, weibliche Spitznamen sind, werden oft verwendet, um stereotyp widerwärtig und ineffektiv weibliche Bürokraten zu bezeichnen. Witze beziehen sich manchmal auf eine ältere Person namens Béla (ein ziemlich häufiger männlicher Vorname), vor allem, wenn angedeutet wird, dass er pervers ist oder trotz seines Alters eine ungewöhnliche sexuelle Orientierung hat. Raogo (männlich) und Poko (weiblich) sind häufige Platzhalternamen, die sowohl in Sprichwörtern als auch in Geschichten verwendet werden. Es gibt auch Krethi und Plethi, Hinz und Kunz oder Hans und Franz für alle, die den Engländern Tom, Dick und Harry ähnlich sind, wenn nicht etwas abfälliger. Seit vielen Jahren wird Erika Mustermann auf dem Musterbild der deutschen Personalausweise (“Personalausweis”) verwendet. [3] In Österreich kommt stattdessen Max Mustermann zum Einsatz. Manchmal wird der Begriff Musterfrau als Nachnamen-Platzhalter verwendet, möglicherweise weil er als politisch korrekter geschlechtsspezifisch empfunden wird. Bei einem “Average Joe” werden die Namen Otto Normalverbraucher und Lieschen Müller (weiblich) häufig verwendet, was dem amerikanischen “The Joneses” entspricht. Otto Normalverbraucher stammt aus dem bürokratischen Jargon der Lebensmittelrationierung nach dem Zweiten Weltkrieg über den Namen einer Filmfigur von 1948 (gespielt von Gert Fröbe), während der Name Lieschen Müller im Jahr 1961 durch den Film Der Traum von Lieschen Müller populär wurde. Im Militärjargon sind auch Jäger Dosenkohl und Jäger Haumichblau (“Private Beat-Me-Blue”) als abfällige Platzhalter für den Namen eines (schlecht abschneidenden) Rekruten enthalten.

In Köln werden Otto (das auch auf ein Gadget verweisen kann) und Gerdi im Volksmund für Männer oder Jungen und Frauen/Mädchen mit unbekannten Vornamen eingesetzt.